Letztes Wochende gings ab nach Otavalo, einer Stadt 2h nördlich von Quito. Diese beheimatet den größten indigenen Markt ganz Südamerikas, der natürlich schwer zum Shoppen verlockt. Hier ein paar Eindrücke:
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der Plaza de Armas, wunderschön nächtlich beleuchtet |
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Marktreiben |
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ein paar, von insgesamt hundert verschiedenen Maissorten |
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Kinderkappen, aber leider nur in Erwachsenengrößen erhältlich |
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welche kulinarische Leckerheit stellt man wohl aus denen her? |
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Hund? Kalb? - auf jedenfall tot! |
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Hendlsalat |
die Bewohner Otavalos tragen größtenteils immer noch ihre traditionelle Tracht im alltäglichen Leben ...
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...und die Babys auf dem Rücken |
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da sind wir mit unserem Outfit fast nicht aufgefallen |
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Rindermagen gefällig?... |
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... oder doch lieber Herz? |
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naaaa, doch lieber nicht. Einmal Suppe mit Rindermageneinlage reicht! |
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aber gegen gebratene Sau haben wir nichts :-) |
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Schuhputzerkolonne |
Zusammenfassend: viele Eindrücke, Füße platt, Rucksäcke voll, Geldtasche leer (und wir haben nicht alles in die Sau investiert)!
En Otavalo los hombres llevan el cabello muyyy largo!!!
AntwortenLöschenQue bonitas fotos me encanto la ensalada de pollos!! jajaja