6 Jahre alt und schon ziemlich veraltet, keine Ahnung wie die das geschafft haben, vorallem die Gondeln schauen aus wie aus den 70iger Jahren (wenn man sie mit unseren Skiliften vergleicht) |
beim Besteigen der Gondel wird akribisch darauf geachtet, dass man auf einem der 6 Punkte steht, sonst könnte man ja die vorbeiflitzende Gondel verpassen (die mit ungefähr 0,5 km/h daherkommt)... |
...und dann im gleichen Mördertempo rauf auf 4100m fährt, aber sie ist immerhin eine der höchsten Gondelbahnen der Welt, der Quito wunderschön zu Füßen liegt |
despacio - no correr, (langsam - nicht laufen), da hats den einen oder anderen wohl schon umgehauen auf dieser Höhe! |
auf dem Weg zum Rucu Pichincha (Gipfel), Blick zurück |
is ganz schön anstrengend in dieser Höhe, da hat man sich eine kleine Pause auf einen von diesen Riesenbrokkolies durchaus verdient (is aber total unbequem) |
lustige Würstelpflanzen |
Schlussendlich erreichen wir bei Graupelschauer den Gipfel des Rucu Pichincha 4698m, von uns auch liebevoll "Mirador de las nubes" genannt, juhuuu |
und nach getaner Arbeit Pause und a Jaussse...(kaum zu glauben, nicht einmal 4500m halten die Sprayer ab!) |
und zum Ausklang gings dann noch zum Mittelpunkt der Erde, aber laut GPS liegt der Äquator anscheinend ungefähr 150 m weiter daneben... |
...nämlich genau da, fühlt sich aber nur unwesentlich anders an :-) |
Woooow, schöne Bilder!! Erinnert mich an meine Ecuador-Galapagos-Peru-Reise 2007 :-) und so ein cuy schmeckt gar nicht schlecht.... ;-)
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